Lateinamerikanische Pazifikküste – Wunder der Antike und Nationalparks

Reiseverlauf

Reiseverlauf abhängig von Wetter- und Eislage. Beschriebene Naturerlebnisse/Tiersichtungen sind mögliche Ereignisse auf den Expeditionen und nicht garantiert.

• Tag 1-2:

  Valparaíso, eine wunderschöne UNESCO-Welterbestätte

  Beginnen Sie Ihr Abenteuer in dieser pulsierenden Hafenstadt

  Nach Ihrem Flug aus Deutschland und einem Transfer von Santiago de Chile erwartet Sie Ihr Expeditionsschiff in Valparaíso, dem "Juwel des Pazifiks". Diese an steilen Hängen mit Blick auf den Ozean erbaute und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Stadt ist wahrlich einen Besuch wert.

  Die Stadt voller Attraktionen ist ein aufregendes Labyrinth aus verwinkelten Gassen, farbenfrohen Häusern und Märkte mit einer riesigen Auswahl an lokalen Produkten. Eine Fahrt mit der Standseilbahn hinauf zum Cerro Alegre und nach Concepción ist ein unvergessliches Erlebnis.

  Wenn Sie Valparaso ausgiebiger erkunden möchten, können Sie an einem unserer optionalen Vorprogramme teilnehmen.  Nachdem Sie Ihre Expeditionsjacke abgeholt und Ihr Expeditionsteam kennengelernt haben, richten Sie sich in Ihrer Kabine ein und erkunden das Schiff, bevor Sie zur Abfahrt die erste von vielen köstlichen Mahlzeiten an Bord genießen.

• Tag 3:

  Atemberaubendes La Serena

  Erkunden Sie die „Stadt der Kirchen“ und Serena Beach

  Nach der Ankunft im Hafen von Coquimbo fahren wir in die zweitälteste Stadt Chiles, La Serena.

  Die Küstenstadt La Serena erfreut sich wunderschöner Sandstrände, die sich entlang der Avenida del Mar und noch darüber hinaus erstrecken. Neokoloniale Architektur – darunter auch rund 30 sorgfältig restaurierte Steinkirchen – ist in La Serena allgegenwärtig. Im archäologischen Museum können Sie spannende präkolumbianische Artefakte bestaunen.

  Schlendern Sie durch die gepflegten öffentlichen Gärten der Stadt wie den im japanischen Stil gehaltenen Jardín del Corazón, oder erwerben Sie auf dem Markt „La Recova“ schöne Kunsthandwerksgegenstände. In der friedvollen Gasse Patio Colonial in der Nähe von Balmaceda lässt es sich herrlich in einem der gemütlichen Cafés und Restaurants verweilen. Nehmen Sie sich noch die Zeit, Coquimbo zu erkunden, bevor Sie an Bord gehen.

• Tag 4:

  Entspannen Sie sich auf See

  Genießen Sie die Ruhe und freuen Sie sich auf das vor Ihnen liegende Abenteuer

  Verbringen Sie einen ruhigen Tag auf See und bewundern Sie die Landschaft vom Aussichtsdeck oder von der Explorer Lounge & Bar aus.

  Während der Reise werden die Mitglieder des Expeditionsteams verschiedene Vorträge im Science Center halten, um ihr umfassendes Wissen über diese Region mit Ihnen zu teilen. Ob präkolumbianische Geschichte, die geologische Zusammensetzung der umliegenden Berge oder lokale Folklore, unser Expeditionsteam ist über alle Themen bestens informiert. Wenn Sie an Deck Seevögel beobachten, unterstützt Sie unser Team dabei, die Arten zu bestimmen.

• Tag 5:

  Iquique und die Atacama-Wüste

  Entdecken Sie die Geschichte der verlassenen Salpeterstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt

  Wir nehmen Kurs auf das betriebsame Iquique, eine weitläufige Hafenstadt mit von Palmen gesäumten Promenaden.

  Von dort aus statten wir den verlassenen, in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommenen Städten Santa Laura und Humberstone in der Atacama-Wüste einen Besuch ab, in denen ehemals Salpeter abgebaut wurde. Wieder zurück in Iquique können Sie bei einem Rundgang diese faszinierende Stadt am Meer erkunden oder von der Terrasse eines gemütlichen Cafés aus das bunte Treiben beobachten.

  Genießen Sie währenddessen einen köstlichen Kaffee oder einen traditionellen Mango Sour und Chumbeque, eine beliebte regionale Süßigkeit. Auch La Esmeralda, eine Viermast-Korvette aus dem 19. Jahrhundert mit besonderer historischer Bedeutung, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

• Tag 6:

  Sonnenverwöhntes Arica

  Lernen Sie die Geschichte von Arica kennen und probieren Sie einheimische Gerichte

  Wegen des konstanten Wüstenklimas gilt Arica als eine der trockensten Städte der Welt. Es überrascht also nicht, dass sich dieser Ort bei Sonnenanbetern und Surfern großer Beliebtheit erfreut.

  Probieren Sie lokale Spezialitäten in den belebten Straßen Calle 21 de Mayo und Bolognesi und statten Sie dem Markt El Agro einen Besuch ab. Eine 15-minütige Wanderung führt Sie auf die beeindruckende Klippe El Morro, von der sich ein herrlicher Ausblick über die umliegende Landschaft bietet. Anschließend können Sie die Kathedrale San Marcos besichtigen, die von Gustave Eiffel entworfen wurde.

  Im archäologischen Museum erfahren Sie mehr über die Chinchorro-Kultur und können die ausgestellten Mumien bestaunen. Alternativ können Sie sich bei einer Wanderung entlang der Playa Corazones oder bei der Erkundung der Höhlen von Anzota sportlich betätigen.

• Tag 7:

  Wolkenloser Himmel, angenehmes Klima

  Lassen Sie sich treiben ... vom Humboldtstrom

  Auf unserem Weg nach Peru durchqueren wir einen Teil des Pazifiks, der von dem nach Norden fließenden Humboldtstrom geprägt ist. Das hier herrschende Kaltwasserklima schafft hervorragende Lebensbedingungen für eine unglaubliche Fülle an Meereslebewesen, darunter riesige Schwärme von Sardellen, Makrelen und Sardinen. Ihr Expeditionsteam informiert Sie umfassend über die Bedeutung des Humboldtstroms für das marine Ökosystem.

  Während des Tages auf See haben Sie viel Zeit zur freien Verfügung. Sie können sich im beheizten Infinity Pool entspannen, auf der Laufbahn im Freien eine Runde joggen oder auf dem Deck die atemberaubende Aussicht und die anregende Brise genießen.

• Tag 8:

  Ballestas und Nazca

  Die Nazca-Linien und die Islas Ballestas zählen zu den bemerkenswertesten Attraktionen Perus. Beide Sehenswürdigkeiten sind von Paracas aus gut zu erreichen.

  Die auch als El Chaco bekannte Stadt verfügt über eine Reihe von Restaurants entlang des Hauptteils der Uferpromenade, wo Sie das traditionelle Gericht Jalea (gebratene Meeresfrüchte mit Salsa Criolla und Maniokwurzeln) genießen können. Direkt vor der Küste befinden sich die Islas Ballestas mit ihrer vielfältigen Tierwelt. Bei einem Bootsausflug können Sie Ausschau nach Humboldt-Pinguinen, Schildkröten, Pelikanen, Seelöwen, Inkaseeschwalben und Buckelwalen halten.

  Alternativ erkunden Sie den Nationalpark Paracas mit seinen außergewöhnlichen gelben Sanddünen und roten Stränden oder sehen sich die mysteriösen Nazca-Linien in der peruanischen Wüste entlang der Küste von der Luft aus an – ein Erlebnis, das bei vielen auf der persönlichen Wunschliste steht.

• Tag 9:

  Das historische und das moderne Lima

  Erkunden Sie die geschichtsträchtige Hauptstadt von Peru

  Das historische Zentrum von Lima gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt ist auch heute noch von der spanischen Kolonialarchitektur geprägt – von Kirchen und Klöstern bis hin zu eleganten Herrenhäusern. Unternehmen Sie eine Zeitreise in die Vergangenheit und erfahren Sie bei den Ruinen der Pyramide Huaca Pucllana mehr über das prähispanische Erbe der Stadt.

   Lima gilt als die kulinarische Hochburg Südamerikas und bietet eine reichhaltige Mischung aus Gourmet-Restaurants und unwiderstehlichem Streetfood. Probieren Sie unbedingt Ceviche, das Nationalgericht Perus, ein in Limettensaft, Zwiebeln und Chili marinierter Fisch.

• Tag 10:

  Trujillo und Chan Chan

  Lassen Sie sich in Trujillo von alten Königreichen beeindrucken

  Die Hafenstadt Salaverry ist nicht nur das Tor zur drittgrößten Stadt Perus, sondern auch zu einigen faszinierenden archäologischen Ausgrabungsstätten. Im farbenfrohen Trujillo erwarten Sie eine barocke Kathedrale, koloniale Kirchen und neoklassizistische Herrenhäuser sowie eines der längsten Mosaik-Wandbilder der Welt.

  In der Nähe befinden sich die weitläufigen antiken Ruinen von Chan Chan, ehemalige Hauptstadt des präkolumbischen Chimú-Reiches, deren Ursprünge mindestens bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen. Auf der anderen Seite von Trujillo befinden sich zwei mysteriöse Pyramiden der Moche-Kultur, die sogar noch älter sind: die Sonnen- und die Mondpyramide.

• Tag 11:

  Wissenschaft und Entspannung

  Entspannen, an Forschungsprojekten teilnehmen oder beides – Sie entscheiden

  Wir setzen unsere Seereise entlang der Pazifikküste fort und nehmen Kurs auf Ecuador. Während der Fahrt können Sie vom Whirlpool oder der Panoramasauna aus die herrliche Landschaft genießen oder sich im Wellnessbereich an Bord rundum verwöhnen lassen.   Inzwischen haben Sie sicher auch Ihre Mitreisenden kennengelernt und wahrscheinlich festgestellt, dass Sie gemeinsame Interessen und Ihre Leidenschaft für die Natur verbinden. In der Explorer Lounge & Bar können Sie ungezwungen plaudern und sich über die bisher besten Momente Ihrer Expeditions-Seereise austauschen.  Natürlich wird das Expeditionsteam weiterhin spannende Vorträge im Science Center halten, und Sie können in der Bordbibliothek in interessanten Büchern schmökern, wenn Sie mehr über ein bestimmtes Thema erfahren möchten.

• Tag 12:

  Nationalpark Machalilla

  Erleben Sie die Tierwelt in Machalilla

  Der Nationalpark Machalilla ist ein ganz besonderer Ort. Die wunderschönen tropischen Trockenwälder und geschützten Feuchtgebiete entlang dieses Küstenabschnitts bieten über 270 Vogelarten und 81 Säugetierarten einen Lebensraum.

  Bei günstigen Wetterbedingungen gehen wir vor dem langen Sandstrand in der Nähe des Fischerdorfs Puerto López vor Anker und unternehmen eine Anlandung mit unseren Expeditionsbooten.

  Da diese Region lange Zeit von der Malachilla-Kultur besiedelt wurde, ist der Nationalpark gewissermaßen auch ein Freilichtmuseum der präkolumbianischen Geschichte. Auf dem Weg zur archäologischen Ausgrabungsstätte von Agua Blanca können Sie die spektakuläre Landschaft genießen.

• Tag 13:

  Made in Montecristi

  Entdecken Sie in Ecuador den Herkunftsort der Panamahüte

  Manta ist eine lebendige Hafenstadt, der die Fischerei über Jahrhunderte zu Wohlstand verhalf. In vielen lokalen Restaurants werden köstliche Gerichte aus wildlebenden Garnelen, schwarzen Venusmuscheln und Rotem Schnapper zubereitet. Besonders bekannt ist Manta aber für seine Thunfisch-Gerichte. Wenn Sie Fisch mögen, sollten Sie sich eine Schale des leckeren Fischeintopfs Encebollado auf keinen Fall entgehen lassen.

  Schlendern Sie den Strand Playa El Murciélago entlang, flanieren Sie auf der lebhaften Esplanade Malecón Escénico mit ihren Geschäften und Restaurants oder informieren Sie sich im ethnografischen Cancebí-Museum über die präkolumbianische Zivilisation.

  Das für seine Handwerkskunst bekannte Montecristi liegt ebenfalls in der Nähe. Hier können Sie einen der eleganten Original-Panamahüte kaufen, die fachmännisch aus den Blättern des Jipijapa-Baums von Hand geflochten werden.

• Tag 14:

  Überquerung des Äquators

  Nehmen Sie an einer skurrilen Seefahrertradition teil

  Während wir unsere Seereise in Richtung Panama fortsetzen, können Sie weitere Vorträge des Expeditionsteams besuchen und Ihre Fotografie- oder Kunstkenntnisse auffrischen. Sie haben auch die Möglichkeit, während der Seereise gesammelte Proben im Science Center unter dem Mikroskop zu betrachten.

  Wenn wir den Äquator überqueren, können Sie in einer kurzen Zeremonie Neptuns Segen erbitten. Nur keine Scheu, das ist eine alte Seefahrertradition!

• Tag 15:

  Insel Cébaco

  Lassen Sie die wilde Schönheit der Natur auf sich wirken

  Unser nächstes Reiseziel ist Cébaco, ein echtes Kleinod unter den malerischen Inseln. Die Insel ist nur über den Seeweg zu erreichen und es gibt keine regelmäßigen Fähren dorthin, sodass die Natur fast unberührt ist. Die einzige menschliche Siedlung ist das kleine Dorf El Jobo im Norden.

  Lassen Sie sich von kilometerlangen, naturbelassenen Stränden wie dem Playa Grande im Süden mit seinem weichen, weißen Sand und den Kokospalmen verzaubern. Oder wandern Sie auf verschlungenen Pfaden durch den Regenwald und genießen Sie die Ruhe, während Sie nach Wildtieren Ausschau halten.

   Der Golf von Montijo, der die Insel umgibt, ist ein nationales Meeresschutzgebiet und eignet sich somit bestens, um beim Schnorcheln bunte Fische in den Korallenriffen zu beobachten.

• Tag 16:

  Die Tierwelt von Golfito 

  Erleben Sie ein Abenteuer im Regenwald

  Heute erreichen wir Costa Rica. Das beschauliche Städtchen Golfito ist das Tor zum Nationalpark Piedras Blancas, in dem es einige tosende Wasserfälle zu bestaunen gibt. Wandern Sie über die angelegten Pfade durch den Regenwald des Wildschutzgebiets bis zum Nationalpark. Halten Sie dabei Ausschau nach Tukanen, Aras, blauen Morphofaltern, Ameisenbären, Faultieren und Brüllaffen.

  Das ruhige Wasser an diesem Ort eignet sich hervorragend für Kajaktouren durch die Mangroven zu abgelegenen Stränden. Alternativ können Sie einen Stadtbummel unternehmen. Von den Yachthäfen bietet sich eine herrliche Aussicht auf das Meer und die Fischerboote, die jeden Tag auslaufen, um den begehrten pazifischen Fächerfisch zu fangen.

• Tag 17:

  Atemberaubendes Quepos

  Entdecken Sie den wunderschönen Nationalpark Manuel Antonio

  Unser nächster Hafen befindet sich im etwas weiter nördlich gelegenen Quepos. Schlendern Sie durch den hübschen Yachthafen Pez Vela oder versuchen Sie sich an der kilometerlangen Playa Espadilla an einer der zahlreichen Wassersportarten.

   Wer sich für paradiesische Naturlandschaften und das Meer gleichermaßen begeistern kann, ist in Quepos im siebten Himmel. Ob Bootsausflüge, Wanderungen durch den nahegelegenen Regenwald oder Entspannung auf dem langen Strand von Espadilla – Quepos hat für alle etwas zu bieten.

  Die Hafenstadt ist auch der beste Ausgangspunkt für einen Ausflug in den Nationalpark Manuel Antonio, der von der Zeitschrift Forbes zu einem der schönsten Nationalparks der Welt gekürt wurde. Neben einer beeindruckenden landschaftlichen Vielfalt mit Bergen, Mangroven, Lagunen, Stränden und tropischen Wäldern wartet der Nationalpark auch mit einer unglaublichen Artenvielfalt auf.

  Auf dem atemberaubenden Perezoso-Pfad können Sie scharlachrote Aras, Tukane, Falken, Faultiere, Leguane, Gürteltiere und bis zu vier Affenarten beobachten.

• Tag 18:

  Farbenfrohes Curú

  Besuchen Sie ein Wildschutzgebiet in einer paradiesischen Umgebung

  Unser nächstes Ziel ist der Süden der Halbinsel Nicoya, wo sich Affen, exotische Vögel, Hirsche, Leguane und viele weitere Wildtiere in üppig grünen Regen- und Mangrovenwäldern tummeln.

  Mit unseren kleinen Expeditionsbooten legen wir direkt im Curú Wildlife Refuge an, das sich über tropische Wälder, weiße Sandstrände und geschützte Buchten erstreckt. Wandern Sie auf verschlungenen Pfaden durch das Wildschutzgebiet und erfahren Sie mehr über den lokalen Naturschutz. Mit seinem Programm für die nachhaltige Entwicklung setzt sich das Wildschutzgebiet erfolgreich für die Wiederansiedlung wichtiger Arten und den Erhalt empfindlicher Lebensräume wie Korallenriffe ein.

  Vom Wasser aus bietet sich ein besonders beeindruckender Ausblick auf diesen paradiesischen Ort. Erkunden Sie das türkisblaue Meer mit dem Kajak oder einem Stand-Up-Paddleboard oder erfrischen Sie sich mit einem Sprung ins Wasser.

• Tag 19-20:

  Ankunft in Puntarenas

  Weiterreise von Puntarenas

  Ihre Expeditions-Seereise endet in der Stadt Puntarenas, die sich auf einer schmalen, in den Pazifik ragenden Landzunge erstreckt.

  Wenn Sie vor Ihrer Weiterreise noch etwas Zeit haben, unternehmen Sie doch einen Spaziergang auf dem von Palmen gesäumten Paseo de los Turistas, wo Sie in einem Restaurant oder an einem Essensstand lokale Spezialitäten probieren oder bei einem der kleinen Läden noch ein paar letzte Souvenirs ergattern können. Wenn Sie Lust auf etwas Süßes haben, empfehlen wir Ihnen Batidos (Fruchtsmoothies) oder Churchills – eine Kombination aus Früchten, Shaved Ice, Sirup und Eiscreme.

  Sie haben noch keine Lust Ihr Abenteuer zu beenden? Dann bleiben Sie doch etwas länger und nehmen Sie an einem unserer optionalen Nachprogramme teil. Von San José aus nehmen Sie einen Flug zurück nach Deutschland.