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Henry Páll Wulff begleitete vom 27. Juni bis zum 7. Juli 2024 eine Reisegruppe von Eisexpeditionen.de an Bord der HANSEATIC nature auf einer faszinierenden Rundreise um Island. In dieser Ausgabe unseres Blogs präsentieren wir Ihnen den zweiten Teil seines fesselnden Reiseberichts. Lassen Sie sich von seinen Schilderungen in die atemberaubende Natur Islands entführen und erleben Sie die Höhepunkte dieser unvergesslichen Reise.
Die selbsternannte Hauptstadt der Wahlbeobachtungen empfängt uns mit atemberaubendem Wetter. Die HANSEATIC nature liegt auf Reede und bringt uns mit den Tenderbooten an Land. Hier beginnen zahlreiche Ausflugstouren, u.a. zum beeindruckenden Wasserfall Dettifoss und der atemberaubenden Schlucht Ásbyrgi, entlang des Gletscherflusses Jökulsá á Fjöllum, in die Kaldera der Krafla mit ihrem sagenumwobenen Víti-Krater, dem Geothermalgebiet um Leirhnjúkur sowie den Schlammtöpfen des Námafjall. Eine Wahlbeobachtungstour darf in der berühmt-berüchtigten Skjálfandi-Bucht allerdings ebenfalls nicht fehlen, bei der die Wahrscheinlichkeit, die majestätischen Buckelwale und andere Bewohner der Bucht zu sehen, fast garantiert ist.
Wer an keiner dieser Touren teilnimmt, hat die Möglichkeit, mit dem Expeditionsteam auf eine leichte oder schwere Wanderung zum Botnsvatn am Fuße des Bergmassivs Grísatungufjöll zu gehen. Bei fantastischem Wetter lädt auch die lebhafte Stadt mit ihren 2.449 Einwohnern zu einem kleinen Bummel ein. Nicht zuletzt ist das Wahlmuseum im Hafen ein hervorragender Ort, um mehr über die beeindruckenden Meeressäuger zu erfahren.
Nach einem gemütlichen Abendessen sind wir auf der idyllischen Insel Hrísey angekommen, bereit, die einzigartige Schönheit und die vielfältigen Erlebnisse dieses kleinen Paradieses zu erkunden. Hrísey, oft als „Perle des Eyjafjörður“ bezeichnet, hat uns von Anfang an in seinen Bann gezogen.
Wir begannen unseren Abend mit zwei Wanderungen, die uns tief in die unberührte Natur des südlichen Teils der Insel führten. Die leichtere Route, eine angenehme 3 km lange Wanderung, bot uns die Gelegenheit, die Ruhe und den Frieden dieser abgeschiedenen Landschaft zu genießen. Die moderate 6 km Strecke hingegen führte uns durch abwechslungsreiches Terrain, das uns mit atemberaubenden Ausblicken auf das Meer und die umliegenden Berge belohnte.
Nach den Wanderungen besuchten wir das örtliche Museum, das uns faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur von Hrísey gab. Hier erfuhren wir mehr über das Leben auf der Insel, die Bedeutung des Fischfangs und die traditionellen Methoden, die bis heute angewendet werden.
Ein weiteres Highlight unseres Abends war der Besuch des örtlichen Pubs, der gleichzeitig als Mikrobrauerei fungiert. Hier konnten wir nicht nur die Gastfreundschaft der Inselbewohner erleben, sondern auch einige der besten Biere kosten, die vor Ort gebraut werden. Die gemütliche Atmosphäre und die köstlichen Getränke machten diesen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Auf dem Weg zu unseren verschiedenen Aktivitäten hatten wir das unglaubliche Glück, Wale im Eyjafjörður zu beobachten. Diese majestätischen Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, war ein wahrhaft beeindruckender und bewegender Moment, der den Abend perfekt abrundete.
Hrísey hat uns mit seiner natürlichen Schönheit, seiner reichen Geschichte und den herzlichen Menschen begeistert. Es war ein Abend voller Abenteuer und Entdeckungen, den wir noch lange in Erinnerung behalten werden. Die Nacht über blieben wir auf Reede vor Hrísey, bevor es am frühen Morgen die verbleibenden 20 Seemeilen nach Akureyri ging.
Nachdem wir um 4 Uhr unseren Ankerplatz vor Hrísey verlassen hatten, erreichten wir am frühen Morgen, unter bewölktem Himmel, die charmante Stadt Akureyri. Unser Schiff legte am Pier Krossanesbryggja an, etwas außerhalb des Stadtzentrums, da der innerstädtische Hafen von zwei großen Kreuzfahrtschiffen belegt war. Glücklicherweise brachte uns ein Shuttlebus in wenigen Minuten direkt ins Herz der Stadt.
Akureyri, oft als Hauptstadt Nordislands bezeichnet, hat mit Stand 1. Januar 2024 19.812 Einwohner und eine reiche Geschichte, die bis ins 9. Jahrhundert zurückreicht. Geografisch liegt die Stadt am Ufer des längsten Fjords Islands, dem Eyjafjörður, umgeben von majestätischen Bergen und einer beeindruckenden geologischen Vielfalt.
Zahlreiche Touren machen sich am frühen Morgen auf den Weg, um das Umland zu erkunden, unter anderem Dimmuborgir, den Tuffring Hverfjall, die Pseudokrater Skútustaðagígar, den Wasserfall Goðafoss sowie die Grasodenhäuser von Laufás, während das Expeditionsteam Wanderungen in das Naturreservat Krossanesborgir anbietet. Egal, welches Angebot wahrgenommen wird, es bleibt ausreichend Zeit, die Stadt selbst zu erkunden.
Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Akureyris ist die Kirche Akureyrarkirkja, die über der Stadt thront. Leider war die Treppe hinauf zur Kirche wegen Bauarbeiten gesperrt, sodass wir einen kurzen Umweg in Kauf nehmen mussten und die beeindruckende Front nur aus unmittelbarer Nähe bewundern konnten.
Daneben besuchten wir den Botanischen Garten, ein echtes Juwel im Zentrum Akureyris. Der Garten wurde 1912 gegründet und ist einer der nördlichsten botanischen Gärten der Welt. Er bietet eine erstaunliche Vielfalt an Pflanzen aus aller Welt, darunter viele Arten, die an das raue Klima Islands angepasst sind. Besonders bemerkenswert ist die Sammlung isländischer Pflanzen, die einen umfassenden Überblick über die einheimische Flora bietet.
Zahlreiche Geschichten von Erlebnissen mit dem verborgenen Volk machen den Botanischen Garten über die Pflanzenwelt hinaus besonders faszinierend. Viele Isländer glauben an die Existenz dieser unsichtbaren Wesen, die in Felsen und Hügeln leben. Der Botanische Garten ist ein Ort, an dem diese Geschichten lebendig werden. Es wird gesagt, dass die Elfen und das verborgene Volk hier Schutz und Zuflucht finden. Die sorgfältig gestalteten Gärten und die ruhigen Ecken des Parks bieten eine perfekte Umgebung, um die Magie dieser Geschichten zu spüren. Spaziergänger berichten oft von einer besonderen Atmosphäre und manchmal sogar von ungewöhnlichen Begegnungen, die den Glauben an das verborgene Volk verstärken.
Der Botanische Garten ist nicht nur ein Ort der Wissenschaft und Bildung, sondern auch eine Oase der Ruhe und Schönheit. Die sorgfältig gestalteten Beete, Teiche und Wege laden zum Verweilen und Entspannen ein. Zudem bietet der Garten ein Café, in dem wir bei einer Tasse Kaffee die friedliche Atmosphäre genießen konnten.
Neben dem Botanischen Garten bietet Akureyri weitere Attraktionen wie das Akureyri Kunstmuseum, das eine beeindruckende Sammlung isländischer Kunst beherbergt, und das Nonnahús, das dem Schriftsteller Jón Sveinsson gewidmet ist. Auch das Kulturhaus Hof, ein modernes Veranstaltungszentrum, ist einen Besuch wert.
Unser Aufenthalt in Akureyri war kurz, aber reich an Eindrücken und Erlebnissen. Die Kombination aus natürlicher Schönheit, kulturellen Highlights und der herzlichen Gastfreundschaft der Einwohner macht diese Stadt zu einem unvergesslichen Ziel auf unserer Islandreise.
Unser Tag auf Grímsey beginnt mit kräftigem Wind, der uns den ganzen Tag über begleiten soll. Trotz der Wetterbedingungen freuten wir uns auf das Abenteuer und setzten mit Tenderbooten zur Insel über. Grímsey, die nördlichste bewohnte Insel Islands, bietet nicht nur atemberaubende Natur, sondern auch einige bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten.
Hauptziel für die allermeisten Gäste ist die Kunstinstallation “Orbis et Globus”, welche direkt auf dem Nordpolarkreis liegt. Die 3 Meter große Betonkugel wurde 2017 eingeweiht und soll entsprechend der Bewegung des Polarkreises rund um das nördliche Ende der Insel bewegt werden. Der Polarkreis markiert die imaginäre Linie, an der die Sonne an einem Tag im Jahr nicht untergeht und an einem anderen Tag nicht aufgeht. Diese besondere geografische Lage macht Grímsey zu einem einzigartigen Ort, da Besucher die Gelegenheit haben, den Polarkreis zu überqueren und sich dieses seltene Erlebnis zu sichern.
Nach dem Globus machen wir uns auf den Rückweg und setzen unsere Wanderung fort durch den Ort hindurch vom nördlichen zum südlichen Ende der Insel, wo der Grímsey-Leuchtturm auf uns wartet. Der Weg dorthin bietet spektakuläre Ausblicke auf das raue, vom Wind geformte Landschaftsbild Grímseys sowie auf die zahlreichen Meeresvögel, die hier brüten, unter ihnen zahlreiche Papageientaucher. Der Leuchtturm selbst steht majestätisch auf einer Klippe und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das umgebende Meer und die Küstenlinie der Insel.
Am frühen Nachmittag kehren alle Teilnehmer wohlbehalten an Bord zurück, und wir machen uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel. Die Möglichkeit, den Polarkreis zu Fuß überqueren zu können, sowie die Wanderung zum Leuchtturm waren sicherlich besondere Highlights, die diesen Tag zu einem der bemerkenswertesten unserer Reise machen.
Trotz des mäßigen Wetters am Morgen und einer nassen Anlandung versprach der Reykjafjörður eine einzigartige Erfahrung, die wir so schnell nicht vergessen werden. Schon bei der Ankunft werden wir herzlich von der Eigentümerfamilie und unserer Expeditionsleiterin Heike Fries empfangen. Die Gastfreundschaft ist überwältigend, und wir wurden mit einer Vielzahl von isländischen Köstlichkeiten verwöhnt. Besonders der traditionelle Hochzeitskuchen, isländische Donuts und das Hangikjöt – geräuchertes Lammfleisch – ließen uns die raue Ankunft schnell vergessen und boten einen köstlichen Einblick in die kulinarische Kultur Islands.
Trotz der eingeschränkten Sicht bot das Expeditionsteam eine moderate Wanderung in Richtung des nahegelegenen Gletschers Drangajökull. Die frische, klare Luft und die unberührte Natur bieten eine willkommene Abwechslung und lassen uns die Schönheit der Landschaft in vollen Zügen genießen. Die Wanderung war nicht nur körperlich erfrischend, sondern auch geistig bereichernd, da wir die Ruhe und Einsamkeit dieses entlegenen Ortes spüren konnten.
Ein besonderes Highlight unseres Besuchs war der nördlichste Thermalpool, den wir entdecken durften. Bei Temperaturen bis zu 42 Grad Celsius bot das heiße, mineralreiche Wasser eine wohltuende Entspannung für unsere müden Muskeln. Umgeben von der wilden, natürlichen Schönheit des Fjords war das Bad im Thermalpool ein unvergleichliches Erlebnis, das uns die vulkanische Kraft Islands hautnah erleben ließ.
Reykjafjörður hat uns trotz des mäßigen Wetters mit seiner Schönheit und der Herzlichkeit seiner Bewohner tief beeindruckt. Die Kombination aus beeindruckender Natur, isländischer Gastfreundschaft und einzigartigen Erlebnissen macht diesen Fjord zu einem unvergesslichen Reiseziel.
Nachdem wir den Reykjafjörður verlassen haben, machen wir uns auf den Weg zu den Westfjorden in Richtung isländischer Westküste. Dabei umfahren wir die beeindruckenden Klippen des Hornbjargs, des nördlichsten Punktes des Naturreservats Hornstrandir.
Hornbjarg beeindruckt mit seinen steilen, majestätischen Klippen, die 534 Meter senkrecht aus dem Meer aufragen. Diese unberührte Wildnis bietet eine Zuflucht für Tausende von Seevögeln, darunter Papageientaucher, Dreizehenmöwen und Eissturmvögel. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Vogelwelt machen Hornbjarg zu einem Paradies für Wanderer und Naturfotografen.
Im HanseAtrium hat inzwischen das Europameisterschaftsspiel Spanien gegen Deutschland begonnen, sodass der überwiegende Teil der Gäste sich dort zum gemeinsamen Fußballschauen eingefunden hat. Nach dem unvorteilhaften Ausgang für die deutsche Mannschaft lädt schließlich Kapitän Ulf Sodemann zum kurzweiligen Farewell-Cocktail ein, dem das Reisegruppen-Abendessen im Hanseatic Restaurant folgt.
Kurz vor Mitternacht erreichen wir schließlich den westlichsten Punkt Islands, der mit den Klippen von Látrarbjarg imposant aus dem Meer ragt. Die längste Klippe des Landes erstreckt sich über 14 Kilometer. Diese beeindruckende Felswand, die an ihrem höchsten Punkt 440 Meter erreicht, ist eine der wichtigsten Brutstätten für Seevögel in Europa. Die dramatischen Klippen und die tosenden Wellen des Atlantiks bieten ein unvergessliches Naturerlebnis, welches wir in der bedeckten Abendstimmung aus sicherer Entfernung genießen.
Der Breiðafjörður empfängt uns heute Morgen mit wolkenlosem Himmel und gibt uns einen ungewöhnlich klaren Blick auf den Snæfellsjökull, der majestätisch am westlichen Ende der Snæfellshalbinsel thront. Unser Ziel für heute, das kleine charmante Fischerdorf Grundarfjörður, liegt noch etwas verschlafen an der Nordküste der Halbinsel, als wir am frühen Morgen hier festmachen.
Für viele Gäste geht es heute auf Ausflugstouren rund um die Halbinsel oder in die Vulkanhöhle Vatnshellir oder zum Viking Sushi nach Stykkishólmur. Für alle anderen gibt es fantastische Alternativen sowohl im Ort Grundarfjörður selbst als auch an dessen Hausberg, dem berühmt-berüchtigten Kirkjufell.
Der markante, freistehende Berg, der oft als der „schönste Berg Islands“ bezeichnet wird, zieht mit seiner unverwechselbaren, symmetrischen Form Fotografen und Naturbegeisterte aus aller Welt an. Der Berg erhebt sich majestätisch über die Landschaft und bietet besonders bei allen Lichtverhältnissen atemberaubende Anblicke. Die leichte Wanderung führt über einen sehr gut markierten Weg zu den Kirkjufellsfoss-Wasserfällen, die zusammen mit dem Berg eine der meistfotografierten Szenarien Islands bilden. Die Kombination aus dem dramatischen Wasserfall im Vordergrund und dem beeindruckenden Berg im Hintergrund schafft eine nahezu magische Landschaft, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Die eher ambitionierten Wanderer haben danach die Möglichkeit, auf den Kirkjufell selbst hinaufzusteigen, zumindest bis zum ersten Balkon auf etwa halber Höhe.
Als wir am Nachmittag Grundarfjörður und die Snæfellshalbinsel verlassen, gesellt sich eine Schule Blau-Weißer Delfine oder auch Streifendelfine (Stenella coeruleoalba) zu uns. Die Gruppe bleibt eine ganze Weile beim Schiff und begleitet uns bis zum Abendessen. Während des Abendessens umfahren wir den immer noch klar sichtbaren Snæfellsjökull, was für ein seltenes Erlebnis ist. Da wir uns bereits wieder auf dem Rückweg nach Reykjavík befinden, heißt es nach dem Abendessen vor allem packen, denn die Ausschiffung startet morgen schon recht früh. Dann gibt es noch einen letzten Höhepunkt, bevor auch diese Reise schon wieder ihr Ende findet.
Nach einer reibungslosen Ausschiffung in Reykjavik bei strahlendem Sonnenschein und klarem Himmel kann unser Abenteuer nun per Bus weitergehen. Das beste Wetter, das man sich vorstellen kann, bietet die perfekte Kulisse für unsere bevorstehende Tour entlang des berühmten Golden Circle.
Unsere erste Station ist der Þingvellir-Nationalpark, ein UNESCO-Welterbe und geologisch wie historisch bedeutsamer Ort. Hier treffen die eurasische und die nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinander, was beeindruckende Risse und Spalten in der Landschaft hinterließ. Þingvellir ist auch der Ort, an dem das älteste Parlament der Welt, das Alþing, im Jahr 930 gegründet wurde. Wir genießen einen Spaziergang durch diesen geschichtsträchtigen Nationalpark und die atemberaubende Naturkulisse.
Weiter geht es zum Geothermalgebiet Haukadalur, wo wir den berühmten großen Geysir und seinen deutlich aktiveren kleinen Bruder Strokkur bewundern, der alle paar Minuten eine beeindruckende Wasserfontäne in die Höhe schießt. Die kraftvollen Ausbrüche und der Geruch von Schwefel in der Luft machen diesen Stopp zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das dritte Highlight des Tages ist der majestätische Gullfoss, der „Goldene Wasserfall“. Der riesige Wasserfall stürzt über zwei Stufen in eine tiefe Schlucht und erzeugt dabei ein ohrenbetäubendes Rauschen und atemberaubende Regenbögen im Sonnenlicht. Wir stehen staunend vor der gewaltigen Naturgewalt und schießen zahlreiche Fotos, um diesen magischen Moment festzuhalten. Zur Mittagszeit machen wir Halt in Friðheimar, der größten Tomatengewächshausfarm Islands. Hier genießen wir ein köstliches Mittagessen mitten in den Gewächshäusern, umgeben von üppig wachsenden Tomatenpflanzen.
Die geernteten Tomaten sind die Grundlage für jede Menge schmackhafter Gerichte, vor allem aber der berühmten Tomatensuppe mit hausgebackenem Brot. Die kulinarische Vielfalt Islands darf aber auch auf Tomateneiscreme, Tomatenbier, Tomaten-Käsekuchen und andere Feinheiten nicht verzichten.
Mit vollen Bäuchen und unvergesslichen Eindrücken machten wir uns am späten Nachmittag auf den Rückweg nach Reykjavik. Der Tag auf dem Golden Circle ist ein perfekter Ausklang für unsere Island-Umrundung Hapag-Lloyd Cruises, bevor es für die meisten dann morgen wieder nach Hause geht.
Hier geht es zu Teil 1 von Henrys Reisebericht über unsere Island Gruppenreise.
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