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Henry Páll Wulff begleitete vom 27. Juni bis 7. Juli 2024 eine Eisexpeditionen.de-Reisegruppe mit der HANSEATIC nature rund um Island. Selbstverständlich hat er ein ausführliches Expeditionstagebuch geführt. Den ersten Teil seines spannenden Reiseberichts lesen Sie in dieser Ausgabe unseres Blogs.
Nach unserer Anreise erspähen wir am frühen Nachmittag die HANSEATIC nature im historischen Hafen von Reykjavík. Eingebettet in die Neubauten direkt an der Miðbakki liegt sie unmittelbar im Stadtzentrum der pulsierenden nördlichsten Hauptstadt der Welt.
Mit 136.894 Einwohnern vereint sie mehr als ein Drittel der isländischen Bevölkerung allein in der Stadt und etwa zwei Drittel in der Metropolregion (243.908 Einwohner), die neben Reykjavík die Vorstädte Kopavogur, Hafnafjördur, Gardabaer, Mosfellsbaer und Seltjarnarnes umfasst. Mit einer der höchsten Buchveröffentlichungsraten der Welt gilt Reykjavík nicht nur als Tor zur Arktis, sondern auch als Bücherhauptstadt. Nur etwa 250 Kilometer südlich des Nordpolarkreises gelegen, bietet uns die Stadt den perfekten Ausgangsort für unsere Eisexpeditionen.de-Gruppenreise rund um Island mit Hapag-Lloyd Cruises. Nach erfolgter Seenotrettungsübung legt die HANSEATIC nature ab und fährt hinein, was üblicherweise ein Sonnenuntergang wäre, doch ob der nördlichen Breite lediglich ein Verschmelzen des Horizonts mit der Sonne ist. In dieser Atmosphäre heißen wir die erste Nacht an Bord willkommen und machen uns auf den Weg entlang der Südwestküste zu den Westmännerinseln.
Bei strahlend blauem Himmel nehmen wir Kurs auf die Westmännerinseln. Das Panorama Südislands versteckt sich noch etwas unter einer Wolkendecke, die sich um die Gipfel entlang der Südküste gelegt hat. Je näher wir uns in Richtung Heimaey vorwagen, desto stärker wird der Wind, der am Ende so stark bläst, dass uns der Lotse kein grünes Licht für ein Einlaufen in die enge Hafeneinfahrt gibt, sodass wir abdrehen müssen. Noch während das Expeditionsteam im Hintergrund rotiert, um Alternativen zusammenzustellen, nimmt der Kapitän Kurs auf Surtsey und umrundet den gesamten Archipel der Westmännerinseln inklusive der jüngsten Ergänzung, Surtsey, bevor es dann entlang der Südküste weiter in Richtung Osten geht.
Die nur 2,7 Quadratkilometer große Insel ist die jüngste Ergänzung der Inselgruppe und entstand durch einen einzigen Vulkanausbruch, der am 14. November 1963 in den relativ flachen Gewässern südlich der Hauptinsel begann. Benannt nach Surtr, einem Feuerriesen der nordischen Mythologie, wuchs die Insel innerhalb weniger Monate auf ihre beachtliche Größe.
Seit ihrer Entstehung wurde die Insel streng geschützt, um sie als lebendes Laboratorium für die Erforschung der ökologischen und biologischen Sukzession zu nutzen. Wissenschaftler haben hier die seltene Gelegenheit, die Besiedlung und Entwicklung einer neuen Insel durch Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen in Echtzeit zu beobachten.
Das erste Leben, das sich in Surtsey ansiedelte, waren Pioniere wie Flechten und Moose, gefolgt von Samen, die durch Wind und Vogelverbreitung ankamen. Heute beheimatet die Insel eine Vielzahl von Pflanzen- und Vogelarten, die sich an die harschen Bedingungen angepasst haben. Surtsey bietet einzigartige Einblicke in die Prozesse der Natur und bleibt ein beeindruckendes Beispiel für die Dynamik und Kraft unseres Planeten. Ihre fortlaufende Beobachtung liefert wertvolle Daten für die Wissenschaft und unterstreicht die Bedeutung des Naturschutzes. Auf unserer Umrundung müssen wir die Schutzzone um die Insel beachten und genießen die Sicht aus sicherer Entfernung, bevor es weiter um den Archipel und schließlich weiter gen Osten geht.
Das inzwischen vollkommen überarbeitete Programm bietet uns nun das ursprüngliche Programm des Folgetages mit der obligatorischen Zodiac-Einweisung, der Vorstellung des Expeditionsteams sowie einem Vortrag zur landeskundlichen Betrachtung Islands mit unserem Experten Wolfgang Weitlaner. Daneben gibt es Vogelbeobachtungen an Deck mit unserer Expertin Christina Winkler sowie eine Einweisung in Wanderstöcke und Ferngläser mit unserem Wander-Experten Günther Hanisch.
Am Nachmittag führt uns unser Kajak-Experte Jörg Knorr mit seinem Vortrag im Kajak virtuell um die Westfjorde, bevor er dann den sportlichen Gästen eine Einführung in die möglichen Kajak-Touren für diese Reise gibt.
Während wir uns gen Osten bewegen, klart es stetig auf, während der Wind beständig bleibt, sodass wir einen wundervollen Blick auf die majestätischen und doch fast unaussprechlichen Vulkane Eyjafjallajökull und Myrdalsjökull mit der unter ihr schlummernden Katla erhaschen können.
Während Kapitän Ulf Sodemann sich und sein Offiziersteam auf dem Captains Welcome im Hanse-Atrium vorstellt, gibt schließlich die Wolkendecke auch den Vatnajökull mit dem höchsten Gipfel Hvannadalshnukur im Öræfajökull-Massiv frei, ein unbeschreibliches Panorama. Das leichte Rollen der See wiegt uns nach dem Abendessen schließlich entspannt in den Schlaf.
Wir wachen auf zum wohligen Rollen des Schiffs, als wir in den Reyðafjörður einfahren. Auf dem Aussichtdeck bläst uns eine steife Brise von 30 bis 35 Knoten entgegen, die von den Bergen in den Fjord peitscht. Je tiefer wir in den Fjord vordringen, desto mehr verstärkt sich der Tunneleffekt und macht es schließlich unmöglich, in Reyðafjörður einzulaufen, sodass die HANSEATIC nature umkehren muss und den Fjord noch während des Frühstücks verlässt.
Als die Gäste die Kursänderung bemerken, geht ein Raunen durch das Lido-Restaurant. Keiner möchte einen zweiten Seetag in Folge erleben, an dem wir lediglich Islands Küstenlinie vom Meer aus erleben. Expeditionsleiterin Heike Fries ruft alle im Hanse-Atrium zusammen und stellt uns Plan C für heute vor. Das Schiff nimmt bereits Kurs auf Seyðisfjörður, wo das Expeditionsteam einige wundervolle Wanderungen für den Nachmittag zusammengestellt hat, bevor am Abend dann das Europameisterschaftsspiel zwischen Deutschland und Dänemark auf uns wartet. Der inzwischen einsetzende Regen lässt, nach Ankunft an der Bjólfsbakki-Pier, nur wenige Gäste vor dem Mittag ihren Weg in die Stadt finden.
Nach dem Mittagessen klart es allerdings etwas auf und ein Großteil der Gäste macht sich gemeinsam mit dem Expeditionsteam auf den Weg entlang der Fossastígur, der Allee der Wasserfälle. Hier kommt vom Plateau der Fjarðarheiði der namensgebende Fluss Fjarðará und bricht über die Stufen der beeindruckenden Flutbasalte, welche den Rahmen des Fjordes bieten. Der Pfad entlang des Flusses beginnt an den Ausläufen des kleinen Hains Þórmsörk und bildet einen gut markierten und gepflegten Weg mit natürlichen und künstlichen Stufen, Sitzgelegenheiten und Brücken, die es ermöglichen, die zahlreichen kleinen Läufe trockenen Fußes zu überqueren. Während zahlreiche Gäste die Wasserfälle genießen, wagt sich eine kleine Gruppe in zwei Kajaks gemeinsam mit dem Kajak-Experten Jörg Knorr auf das Wasser des Seyðisfjörður.
Für all jene, denen das Europameisterschaftsspiel zwischen Deutschland und Dänemark nicht so wichtig ist, bietet das Team eine abendliche Wanderung zur Klanginstallation Tvísöngur über der Brim-Fischfabrik an der Ostseite des Fjords.
Diese beeindruckende Installation wurde vom deutschen Künstler Lukas Kühne im Jahr 2012 geschaffen und ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Kunst und Natur harmonisch miteinander verschmelzen können.
Tvísöngur besteht aus fünf miteinander verbundenen Betonkuppeln, die harmonisch auf einem Hügel über Seyðisfjörður thronen. Die Kuppeln sind zwischen 2 und 4 Meter hoch und bedecken eine Fläche von etwa 30 Quadratmetern. Jede Kuppel ist auf eine spezifische Resonanzfrequenz abgestimmt und erzeugt einen einzigartigen Klang, wenn der Wind hindurchweht oder wenn Besucher innerhalb der Kuppeln singen oder sprechen, der einem Ton der isländischen Musiktradition der Fünftonharmonie entspricht, und fungiert als natürlicher Verstärker für diesen Ton. Der Name “Tvísöngur” bezieht sich auf eine traditionelle isländische Gesangsform, die durch ihre zweistimmigen Melodien gekennzeichnet ist. Die Abgeschiedenheit und Ruhe des Ortes bietet eine perfekte Umgebung zum Singen oder Musizieren, allein, in Harmonie, zum eigenen Vergnügen oder vor Publikum.
Nachdem das Wetter gestern stetig besser wurde, wachen wir heute zu einem wolkenlosen Himmel und strahlendem Sonnenschein auf. Das malerische Städtchen an der Ostküste Islands ist bekannt für seine beeindruckende Geologie und seine bewegte Geschichte. Eingebettet am Ende eines tiefen Fjords, umgeben von majestätischen Bergen, bietet Seydisfjordur eine einzigartige Kombination aus natürlicher Schönheit und historischem Charme.
Seydisfjordur liegt in einem tiefen, natürlichen Hafen und ist von steilen Bergen umgeben, die bis zu 1.000 Meter hoch sind. Diese beeindruckenden geologischen Formationen entstanden durch vulkanische Aktivitäten und die Erosion durch Gletscher während der Eiszeit. Der Fjord selbst erstreckt sich etwa 17 Kilometer ins Landesinnere und bietet eine geschützte Wasserstraße, die für die Schifffahrt ideal ist. Nicht zuletzt deshalb läuft hier die Fähre zwischen Island, den Färöer-Inseln und Dänemark an.
Die Geschichte von Seydisfjordur ist geprägt von wechselvollen Ereignissen und wirtschaftlichen Veränderungen. Ursprünglich von norwegischen Fischern im 19. Jahrhundert gegründet, entwickelte sich der Ort schnell zu einem wichtigen Handels- und Fischereizentrum. Die gut erhaltenen Holzhäuser im norwegischen Stil, die das Stadtbild prägen, zeugen noch heute von dieser Blütezeit.
Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts war Seydisfjordur ein wichtiger Kommunikationsknotenpunkt, da hier das erste transatlantische Telegrafenkabel verlegt wurde. Diese technische Innovation verband Europa mit Nordamerika und brachte der Stadt wirtschaftlichen Aufschwung und internationale Bedeutung.
In den frühen 1900er Jahren gab es Bestrebungen, Seydisfjordur zur Hauptstadt Islands zu machen, da der Ort strategisch günstig gelegen und wirtschaftlich bedeutend war. Letztlich fiel die Wahl jedoch auf Reykjavik, das sich als Zentrum der politischen und wirtschaftlichen Macht durchsetzte.
Heute ist Seydisfjordur vor allem für seine lebendige Kunstszene und die wunderschöne Natur bekannt. Die Stadt zieht Künstler, Naturliebhaber und Reisende aus aller Welt an. Zu den beliebten Aktivitäten zählen Wanderungen in den umliegenden Bergen, Besuche der Wasserfälle und das Erkunden der charmanten, bunten Straßen.
Seydisfjordur bleibt ein faszinierender Ort, der die Geschichte Islands auf einzigartige Weise widerspiegelt und seine Besucher mit einer Mischung aus natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum verzaubert.
Die zahlreichen Touren des Landprogramms beschäftigen heute die meisten Gäste und bringen diese zu eindrucksvollen Orten wie der Basaltschlucht Stuðlagíl, dem zweithöchsten Wasserfall des Landes, Hengifoss, ins malerische Vestdalur-Tal mit seinen zahlreichen Wasserfällen oder ins atemberaubende Naturreservat Skálanes. Wer möchte, kann sich auf einer rasanten RIB-Boot-Fahrt den beeindruckenden Fjord von der Wasserseite aus anschauen oder im nahegelegenen Vök-Thermalbad die heißen Quellen genießen und entspannen.
Für alle anderen hat das Expeditionsteam wieder eine Auswahl an leichten und schwierigeren Wanderungen rund um den Ort zusammengestellt. Die leichten Wanderungen führen erneut entlang der Fossastígur, der Allee der Wasserfälle, während die schwierige Wanderung auf ein Plateau über der Klanginstallation Tvísöngur zum kleinen Hain Þórmsörk und weiter zu den Wasserfällen der Fossastígur führt. Das Wetter für die Aktivitäten könnte heute nicht besser sein, und der ein oder andere kommt in der Tat bei 22 Grad mit einem Sonnenbrand zurück zum Schiff.
Der Tag beginnt mit dem sanften Trommeln von Regen auf unserem Fenster und tiefhängenden Wolken, die die Landschaft in ein mystisches Grau hüllen. Doch die Laune der Natur ändert sich rasch: Der Regen hört auf, die Wolken heben und senken sich ständig und offenbaren dabei das atemberaubende Panorama der isländischen Küste.
Unser erstes Ziel ist Hafnarhólmi, ein Felsen, der dem kleinen Hafen von Bakkagerði vorgelagert ist. Hier treffen wir auf Tausende von Papageientauchern, die sich in dieser Zeit des Jahres hier versammeln. Die lebhaften Vögel sind nur wenige Meter von uns entfernt, und wir können ihr stetiges Kommen und Gehen beobachten. Eine speziell errichtete Beobachtungshütte bietet uns Schutz und eine ausgezeichnete Sicht auf die Kolonie.
Ein Shuttlebus bringt uns anschließend in den nahegelegenen Ort Bakkagerði. Hier erkunden wir einige der lokalen Sehenswürdigkeiten, darunter die Álfa-borg, einen Felsen, der laut Legenden die Heimat der Elfenkönigin ist.
Wir besuchen auch Lindabakki, ein charmantes, traditionelles Torfhaus, sowie die örtliche Kirche und die lokale Fischfabrik Fiskverslun Kalla Sveinns, wo noch heute der sagenumwobene fermentierte Hai, Hákarl, produziert wird.
Nach einem stärkenden Mittagessen erwartete uns ein Precap und ein faszinierender Vortrag von Christina Winkler über die Vogelwelt der Region. Ihre Begeisterung und ihr Wissen brachten uns die einzigartigen Ökosysteme näher, die diese Tiere bewohnen.
Am Nachmittag fuhren wir nach Vopnafjörður, wo das nächste Abenteuer auf uns wartete: eine Zodiac Cruise entlang der dramatischen Klippen. Die Geologie dieser Region ist beeindruckend und bietet zahlreiche Stufenwasserfälle, Dykes und Schichten aus erstarrter Lava, die die Geschichte von Islands vulkanischer Aktivität erzählen. Die Nordostseite des Vopnafjörðurs ist geprägt von steilen Klippen, die sich majestätisch aus dem Meer erheben. Diese Klippen sind das Ergebnis jahrtausendelanger Erosion, die die Gesteinsschichten freigelegt und die Landschaft geformt hat. Die Erosion hat auch zahlreiche Dykes, schmale, vertikale Gesteinsgänge, sichtbar gemacht, die wie Narben durch die Klippen verlaufen. Diese Dykes entstanden, als Magma durch Risse im umgebenden Gestein aufstieg und dort erstarrte. Mit der Zeit hat die Erosion das weichere umgebende Gestein abgetragen und die härteren Dykes freigelegt, die nun als markante Strukturen in den Klippen zu sehen sind.
Die Region wurde von intensiver vulkanischer Aktivität geprägt, die zahlreiche Lavaschichten und vulkanische Ablagerungen hinterlassen hat. Diese Schichten sind in den Klippen sichtbar und bieten einen Einblick in die komplexen geologischen Prozesse, die die Insel geformt haben. Ein weiteres geologisches Highlight der Region sind die zahlreichen Stufenwasserfälle, die sich über die Klippen ergießen. Diese Wasserfälle sind oft in Schichten von Basaltsäulen eingebettet, die durch das schnelle Abkühlen von Lava entstanden sind. Diese Säulen haben oft eine hexagonale Form und bieten einen beeindruckenden Anblick.
Die geologischen Formationen des Vopnafjörðurs sind nicht nur ästhetisch beeindruckend, sondern auch von großem wissenschaftlichen Interesse. Sie bieten Einblicke in die geologische Geschichte Islands und helfen Wissenschaftlern, die Prozesse zu verstehen, die die Insel geformt haben. Für Besucher bieten die Klippen, Dykes und Wasserfälle eine atemberaubende Kulisse und ein unvergessliches Erlebnis, Zeugnis der unbändigen Kräfte der Natur, die diese beeindruckende Landschaft geformt haben.
Der Tag endete mit einem Gefühl tiefer Verbundenheit zur Natur und einer großen Dankbarkeit für die beeindruckenden Erlebnisse, die Ostisland uns geboten hatte. Als Reisegruppe sitzen wir in der Observation Lounge zusammen und sprechen über das verborgene Volk, Elfen und Trolle und ihre Rolle in der isländischen Folklore. Die Kombination aus beeindruckender Landschaft, faszinierender Tierwelt und reicher Kultur machte diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wie es für unsere Eisexpeditionen.de-Gruppenreise auf Island mit Hapag-Lloyd Cruises weiterging, erfahren Sie in Kürze im zweiten Teil von Henrys Reisebericht.
Möchten Sie Island auch einmal im Rahmen einer Expeditionskreuzfahrt erleben oder sich einer unserer Gruppenreisen anschließen? Dann sprechen Sie uns an. Wir von Eisexpeditionen.de beraten Sie gerne zu Ihrer perfekten Expeditionsseereise.
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