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Pinguine – die wohl liebenswertesten Bewohner der Antarktis

Pinguine sind die am häufigsten vorkommenden Vögel in der Antarktis. Sie leben in Kolonien mit Populationen, die größer sind als manche Städte, und überleben unter den härtesten Bedingungen – kein Wunder, dass Pinguine als das Wahrzeichen der Antarktis gelten.

Tollpatschig an Land – geschickt unter Wasser

Er bewegt sich majestätisch durch das Wasser, er taucht elegant in die Tiefe auf der Suche nach Nahrung, und dabei schwimmt er schneller als jeder Olympiasieger. Anmut begleitet diesen Taucher, er wirkt hier, in dem kühlen Nass der antarktischen Gewässer wie der geborene Jäger. Dann sucht er eine Welle, und blitzschnell schießt er senkrecht nach oben …

… und landet auf der Eisscholle, von der Sie nur wenige Meter entfernt auf Deck des Expeditionsschiffes stehen und ihn beobachten. Er steht auf, und der ganze Anmut und die Eleganz des Schwimmers und Tauchers werden getauscht gegen einen tollpatschigen, unbeholfen wirkenden Gang. Platsch, Platsch … neben Ihrem kleinen Freund, den Sie beobachten, sind zwei weitere aufgetaucht, und noch während Sie zu ihnen blicken, setzt sich der erste Landgänger in Bewegung … und rutscht aus, fällt fasst auf die Nasse, rappelt sich wieder hoch und geht mit seinen Freunden zurück zur Kolonie, als wäre das alles Teil seiner Natur.

Charlie Chaplin

So sind Pinguine, elegante feine Schwimmer und Taucher, und an Land manchmal so etwas wie Charlie Chaplins der Antarktis. Aber lieben wir sie nicht gerade deswegen so? Oder ist es, weil sie wie die Menschen Gesellschaftstiere sind, die nicht ohne einander leben können und wollen? Oder weil sie uns als liebevolle, fürsorgliche Eltern in dieser kühlen Welt erscheinen? Oder weil sie einfach so unglaublich drollig aussehen und umher tapsen? Wir von eisexpeditionen.de können gar nicht genau sagen, was uns an den Pinguinen am Meisten begeistert. Nur eines ist klar: Wir lieben diese faszinierenden, flugunfähigen Seevögel, die deswegen auch unsere Markenerscheinung prägen.

Es gibt so viel über diese faszinierenden Tiere zu berichten – und das werden wir auch! Dieser Beitrag ist nur der erste in einer Reihe von Beiträgen über Pinguine, wobei wir in unseren folgenden Berichten auf einzelne der Pinguinarten besonders eingehen werden. Heute möchten wir das Grundwissen über unsere lieben wuseligen Freunde schaffen.

Gattungen & Arten

Es herrscht Streit, ob es 17 oder 18 Pinguinarten gibt, denn wie immer in der Wissenschaft gibt es verschiedene Meinungen. Die International Union für Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) führt 18 verschiedene Pinguinarten. Wir von eisexpeditionen.de lieben natürlich aller Arten dieser großartigen Tiere und unterscheiden sie in unserem Herzen nicht, dennoch kann es hilfreich (auch für die Reiseplanung) sein, die Namen der Arten zu kennen.

Sechs Gattungen unterscheiden wir.

Großpinguine

Sechs Gattungen unterscheiden wir. Da wären zunächst die sehr beliebten Großpinguine. Viele von uns kennen von dieser Hauptgattung die Königspinguine aus deutschen Zoos, andere träumen davon, auf ihrer Reise in die Antarktis die beeindruckenden Kaiserpinguine beobachten zu können.

Schopfpinguine

Die nächste wichtige Gattung sind die Schopfpinguine. Zu ihr gehören der Dickschnabelpinguin (heute noch sehr selten, lebt an Neuseelands Küsten), der Felsenpinguin und die von ihm unterschiedene Art des Nördlichen Felsenpinguins, dann noch der Goldschopfpinguin, der Haubenpinguin und der Snaresinselpinguin.

Langschwanzpinguine

In der Familie der Langschwanzpinguine gibt es zunächst die sehr beliebten, rund um den Südpol verbreiteten Eselspinguine. Zu der Gattung gehören aber auch der Adeliepinguin wie auch der Zügelpinguin.

Gelbaugenpinguine

Die Gelbaugenpinguine bilden eine einzelne Gattung mit nur einer Art und sind heute sehr gefährdet. Sie sind nur noch in Neuseeland verbreitet.

Zwergpinguine

Die Zwergpinguine, die ihren Namen natürlich wegen ihrer kleinen Größe (wiegen weniger als ein Kilo) erhalten, bilden eine eigene Gattung mit nur einer Art und leben in Neuseeland und Australien.

Brillenpinguine

Zu der Gattung der Brillenpinguine gehören die gleichnamige Unterart, der Humboldtpinguin und der sehr seltene Galapagos-Pinguin, der, wie der Name schon sagt, nur noch mit einem kleinen Bestand auf den Galapagos-Inseln verbreitet ist. Zudem wird in die Gattung auch der Magellan-Pinguin gezählt, der an der Atlantikküste Südamerikas beheimatet ist.

Liebenswert, tollpatschig, flugunfähig

Schließen Sie die Augen, und stellen Sie sich einen Pinguin vor – wir wetten, das Bild würde der Natur sehr gut entsprechen. Denn kaum ein Tier ist so charakteristisch einprägend von Mutter Natur geformt worden wie der Pinguin. Zwar unterscheiden sich die oben dargestellten Gattungen und Arten natürlich sehr in Details, aber es gibt doch prägende Gemeinsamkeiten: Ein pummelig wirkender Körper, mit einem meist weißen Bauch und schwarzem Fleck, Flossen und Schnabel, vor allem aber auch ungewöhnlich kleine Füße. Dieses Bild der Pinguine prägt sich schon bei uns allen in der Kindheit ein. Die Größe von Pinguinen ist sehr unterschiedlich, Zwergpinguine werden nur ca. 30cm groß, mancher Kaiserpinguin dagegen wächst auf über einen Meter heran.

Pinguine sind mit ihrem Körperbau und ihrer biologischen Ausstattung perfekt der Natur und dem antarktischen Klima angepasst. Sie haben eine dicke Fettschicht um ihren Körper, die dann wiederum von ihrem dichten und gleichmäßig über den gesamten Körper verteilten Gefieder bedeckt wird. Das ermöglicht den Tieren eine sehr dynamische Wärmeregulation und damit ein Überleben in den Temperaturen der Antarktis. Ihre Flossen und Beine dienen dabei auch als Wärmeüberträger, die das Gegenstromprinzip, eine geniale Idee der Natur, befördern: Das wärmere arterielle Blut gibt beim Fließen dabei seine Wärme an das in den Körper zurückfließende venöse Blut ab – so entsteht nur minimaler Wärmeverlust für den Pinguinkörper. Sie können den Durchmesser Ihrer Arterien verändern und steuern somit Ihre Durchblutung der Füße. Bei Wärme wird der Blutstrom verstärkt, bei Kälte auf das Nötigste verringert. Dieser Regulationsmechanismus in ihren Beinen steuert den Blutfluss.

In der Vorstellung von Kindern fliegen Pinguine über die Eisschollen der Antarktis. Aber leider wird diese Vorstellung mit dem Aufwachsen dann erschüttert, ohne dass es einer Zuneigung für diese schönen Tiere einen Abbruch tun würde. Denn natürlich können Pinguine nicht fliegen: Ihre Flügel sind zwar sichtbar und bilden ihr charakteristisches Bild, aber gleichzeitig sind sie auch viel zu klein, um ein Abheben wirklich zu ermöglichen. Zudem bräuchten die Tiere eine ganz hohe Geschwindigkeit, um überhaupt die Füße vom Boden heben zu können, die sie aber eben mit den kleinen Watschelfüssen nicht erreichen können. Zudem sind die Tiere schlicht zu schwer, um wie andere Vögel majestätisch durch die Lüfte gleiten zu können. Aber es wäre wohl auch dem Charme dieser zauberhaften Tollpatsche abträglich, wenn sie auf einmal majestätisch durch die Lüfte gleiten würden, oder?

Was glauben Sie übrigens, wie alt Pinguine werden können? Da hören wir oft ganz unterschiedliche Meinungen. Tatsächlich gibt es da auch keine einfache Antwort, aber grob gesagt, können Pinguine, abhängig nach Art, sogar bis zu 25 Jahre alt werden.

Verbreitung

Achtung, eine unserer absoluten Lieblingsfragen: Warum ist der Eisbär nicht der größte Feind der Pinguine und jagt sie in ihren Kolonien? Die Antwort ist natürlich einfach: Sicherlich würde so ein großer Kaiserpinguin durchaus auch einem Eisbären schmecken… Aber: Eisbären und Pinguine treffen nicht aufeinander. Denn Eisbären leben in dem Gebiet um den Nordpol, der Arktis. Pinguine dagegen sind am Südpol heimisch, der Antarktis. So einfach kann die Erklärung der Natur also sein. Daher bitte nie vor Freunden damit angeben, Sie würden zum Südpol reisen, um Eisbären bei der Jagd nach Pinguinen zu bestaunen!

Pinguine leben also nur auf der Südhalbkugel. Wie der Name schon sagt, leben die wenigen Galapagos-Pinguine auf den Galapagos-Inseln, andere Pinguingattungen sind in Neuseeland und Australien verbreitet, aber natürlich schlagen die Herzen von eisexpeditionen.de für die Pinguine auf unseren Expeditionsreisen am Südpol. Hier stechen vor allem die Kaiserpinguine und Königspinguine heraus, über die wir noch in einem gesonderten Beitrag viel schreiben werden.

In der Antarktis leben vier Pinguinarten, eben die oben schon genannten Kaiserpinguine, die Eselspinguine, die Adeliepinguine und die Zügelpinguine. Auf den Falkland-Inseln und in Südgeorgien, die auf verschiedenen hier auf eisexpeditionen.de beschriebenen Reisen angesteuert werden, leben zudem die Königspinguine.

Buffet „Meer“

Pinguine fressen, was sie im Wasser finden, vereinfacht gesagt: Was ihnen vor den Schnabel kommt. Das sind alle möglichen Fische, Tintenfische und verschiedene Krebstiere. Einige Arten, insbesondere die Adeliepinguine, ernähren sich dagegen vom Krill. Der Begriff Krill ist norwegisch für „Walnahrung“. Gerade in der Antarktis hat der Krill eine besondere Bedeutung und ist die Nahrung, auf die das Ökosystem aufbaut. Es handelt sich hierbei um kleine Krebse, die nur wenige Zentimeter lang sind, und in großen Schwärmen sich im antarktischen Meer bewegen. Auch viele andere Tierarten, insbesondere Fische, sind in der Antarktis auf die Aufnahme von Krill zum Überleben angewiesen.

Um Nahrung zu finden, wandern viele Pinguinarten große Strecken. Sie verbringen den größeren Teil ihres Lebens im Wasser, und das ist kein Wunder, sind sie doch perfekte Schwimmer und Taucher. Bis zu 400 Meter tief geht es insbesondere für die Kaiserpinguine – ohne Sauerstoffgerät, wovon Menschen nur träumen können. Dabei können die Tiere bis zu zehn Minuten unter Wasser bleiben, bevor sie wieder nach Luft schnappen müssen. Sie sind damit perfekt an die harte Natur angepasst und können auch noch in den arktischen Tiefen nach Nahrung suchen. Sie sehen dabei außergewöhnlich gut: Ihr Augensystem ist auf grün und schwarz spezialisiert, womit sie unter Wasser eine perfekte Orientierung haben. Unter Wasser sind sie elegante Taucher und Schwimmer, ihre Bewegungen stehen dabei in starkem Kontrast zu der manchmal ungeschickten Fortbewegung an Land.

Seglersprichwort

Segler sagen: „Jenseits des fünfzigsten Breitengrades gibt es kein Gesetz. Jenseits des siebzigsten Breitengrades keinen Gott.“ Den Pinguinen von Südgeorgien und der antarktischen Halbinsel ist das offenbar egal, denn jedes Jahr auf`s Neue zeigen sie ein einzigartiges Naturschauspiel als Beweis der Schönheit der (göttlichen?) Schöpfung.

Denn an den Hängen Südgeorgiens, an den Küsten, auf dem Eis der Antarktis werden Sie bei Expeditionsreisen mit den hier auf unser Seite beschriebenen Reedereien und Schiffen etwas entdecken, was Sie ein Leben lang nicht mehr vergessen werden: Die großen Pinguinkolonien, die sich vor allem zur Brutzeit und zur Zeit der Aufzucht der Küken bilden, und in denen sich nicht nur tausende oder manchmal auch hunderttausende von Pinguinen tummeln, sondern auch andere Tiere, wie Seevögel und riesige Seeelefanten – fast immer in einer natürlich ausgewogenen Koexistenz. Ein prägender Anblick, der bei so manchem Betrachter die Frage auslöst, warum ein solches friedliches Nebeneinander uns Menschen nicht gelingt. Übrigens: Es gibt auch Kolonien, in denen verschiedene Pinguinarten nebeneinander leben – wer da in der Paarungszeit etwas kurzsichtig wäre, würde eine böse Überraschung erleben. Zum Glück sind, wie schon beschrieben, die Augen von Pinguinen fantastisch.

Paarungszeit

Wenn die Paarungszeit beginnt, sind es bei den meisten Arten zunächst die Männchen, die mit dem Nestbau beginnen (Großpinguine bauen dagegen keine Nester, sondern legen das Ei auf ihre Füße!). Der Anblick ist faszinierend, denn in den riesigen Kolonien können sich die Tiere nur wenig Platz verschaffen, und häufig „klauen“ die Pinguinmännchen einander das Material für das Nest – was dann zu einer Art „Kreislaufdiebstahl“ führt, denn Pinguin A nimmt von Pinguin B, Pinguin B von Pinguin C und C wiederum von A. Wir leiben dieses Spielchen!

Und wie finden die Männchen dann das Weibchen? So manche menschliche Dame würde sagen: Ganz ähnlich wie bei uns Menschen! Das Männchen beginnt durch trompetenhaftes Rufen, Aufmerksamkeit zu erzeugen und so ein Weibchen zu seinem Nistplatz zu locken. Es sei denn, das ist gar nicht notwendig – denn viele Pinguine sind einander treu und das Weibchen kommt wieder zurück zu ihrem Brutpartner aus dem vergangenen Jahr. Viele Pinguine sind damit jahrelang „zusammen“, gelegentlich sogar ein ganzes Leben lang. Aber mit einem Klischee möchten wir (leider!) aufräumen: Pinguine sind nicht notwendig ein ganzes Leben treu, einige Arten trennen sich auch nach einigen Jahren vom Partner und versuchen „etwas Neues“. Aber auch das ist bei uns Menschen nicht unüblich, oder?

Gangs of Antarctica

Wenn die Befruchtung erfolgreich ist (gar nicht so einfach bei dem ganzen Trubel in der Kolonie), kommt es auf die Pinguinart an, wie es weitergeht. Die Großpinguine, also Kaiser- und Königspinguine, legen ein einziges Ei ab und brüten es auf ihren Füßen (!) aus. Kann es mehr elterliche Hingabe geben? Bei den meisten Pinguinarten legen die Weibchen daher in Abstand von einigen Tagen zwei Eier ab und brüten sie im Nest aus. Das Interessante: Anders als bei Menschen steigt bei Pinguin-Weibchen die Fruchtbarkeit im Alter, und auch die Chancen einer erfolgreichen Ausbrütung! Gerade junge Pinguine sind oft erfolglos, gehen dann das Ganze aber im nächsten Jahr wieder gemeinsam an. Ein schöner Gedanke.

Wichtig ist es, bei aller Romantik, die Natur zu verstehen: Das Leben der Pinguine ist trotz ihres putzigen Aussehens und ihren großartigen Fähigkeiten nicht einfach, und Nahrung kann gerade in der Antarktis knapp werden. Daher konzentrieren sich viele Pinguine auf das erste Ei und das erste Küken, welches beim Futter bevorzugt wird. Das zweite Küken hat es dann schwer. Dieser Mechanismus der Natur sichert aber das Überleben der Art, und da Pinguine über mehrere Jahre regelmäßig brüten, ist das Überleben der Art gesichert. Das zweite Küken kann dann auch eine Art Rückversicherung sein, falls das erste Küken nicht überlebt oder Nesträuber das Ei stehlen.

Die Küken werden in der ersten Phase intensiv von einem Partner am Nest bewacht, während der andere auf Futtersuche geht (meist die ersten Lebenswochen). Sind die Jungtiere herangewachsen, folgen sie dem Beispiel der Eltern und bilden eigene Gruppen, die entweder nur die „benachbarten Kids“ anderer Nester umfassen oder bei einigen Arten tausende von Jungtieren. Die Eltern? Sie sind in der Zeit, in der die Jugend in eigenen „Gangs“ die Welt erforscht, auf Nahrungssuche. Dabei darf nicht übersehen werden, dass Pinguine sich nicht ewig um den Nachwuchs kümmern – nach der elterlichen Mauer wird in der Regel schnell das Nest verlassen, insbesondere bei den Tieren, die nur zur Brutzeit in Kolonien leben. Die Jungtiere sind dann schnell auf sich gestellt – nicht alle überleben das erste Jahr. Aber danach wird es für die Tiere weitaus besser – da Pinguine nur wenige natürliche Feinde haben, dazu gleich, und sehr robust mit den natürlichen Bedingungen, die sie finden, umgehen können leben viele von ihnen danach 10 Jahre und mehr, manche sogar bis zu 25 Jahre. Sie brüten dann selbst einige Küken aus.

Natürliche Feinde

Die Freunde unter den Pinguinen finden es sicher gut, dass Pinguine, insbesondere die erwachsenen Tiere, nur wenige natürliche Feinde haben und daher oft eines Alterstodes sterben. Eier und Küken werden vor allem durch Vögel bedroht, ansonsten sind es die Räuber des Wassers, die unsere lieben Pinguine im Meer bedrohen. Dazu gehören Seeleoparden, Seebären und Seelöwen, aber auch Orcas und Haie jagen Pinguine im Meer. Da Pinguine aber gute Schwimmer und Taucher sind, stellen sie keine einfache Beute dar. Allerdings muss man auch wissen, dass Pinguine in Gruppen an den Rand des Eises treten und abwarten, wer als erster reinspringt (oder auch von anderen Mal reingestoßen wird!). Wird der Pinguin nicht gefressen, folgen die anderen.

Vielleicht der gefährlichste Feind ist der unnatürliche: Der Mensch. Pinguine werden durch Menschen bedroht, weil sie ihnen zunehmend den Lebensraum nehmen. Auf den Galapagos-Inseln werden die wenigen verbleibenden Galapagos-Pinguine auch bedroht durch Tiere, die nicht natürliche Feinde darstellen und vom Menschen mitgebracht worden sind, wie etwa Hunde. Auch die kommerzielle Fischerei kann Pinguine gefährden, indem sie die Meere leer fischen.

Unsere Expeditionsseereisen gefährden den Pinguin nicht. Darauf legen wir und unsere ausgewählten Reedereien Wert. Gleichzeitig wird niemand, der diese liebenswerten Tiere gesehen hat, sich nicht für sie einsetzen wollen. In kommenden Beiträgen erfahren sie noch mehr über die Tiere!

Buchtipp

Sie haben Lust auf mehr Pinguinwissen? Dann empfehlen wir Ihnen das Buch „Unverfrorene Freunde: Mein Leben unter Pinguinen“ von Klemens Pütz. Dieses Sachbuch beschreibt das wirkliche Leben der Pinguine.

Taschenbuch 10,- € Thalia

Dankeschön

Besonders möchten wir uns bei Herrn Thomas Kastner, der uns viele atemberaubende Bilder von seiner letzten Antarktisreise zur Verfügung gestellt hat, bedanken.

Sie möchten unsere unverfrorenen Freunde in der Antarktis erleben? Dann zögern Sie nicht und nehmen Kontakt mit uns auf. Wir helfen Ihnen gern bei Ihrer Reiseplanung.

Ihr Team von Eisexpeditionen, Ihr Spezialist, wenn es um Expeditionskreuzfahrten geht!
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