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Der Papageientaucher – der Clown der Lüfte

Manchmal können wir uns bei Eisexpeditionen.de einfach nicht entscheiden, wenn wir gefragt werden: Welche Vögel sind euch die Liebsten? Wir lieben Pinguine über alles, diese tollpatschigen kleinen Helden der Antarktis. Und dann schlägt unser Herz natürlich auch für die Albatrosse, diese wunderschönen großen Vögel (und das nicht erst seit dem Albatros-Helden in dem Disney-Film „Bernard und Bianca“!). Aber auf eines können wir uns (fast) festlegen: Die süßesten Vögel, die Sie auf den Touren, die wir auf Eisexpeditionen.de vorstellen, mit eigenen Augen sehen können – das sind sicherlich die Papageientaucher. Mit ihrem schwarz-weißen Gefieder, den bunten Punkten und ihren großen orangefarbenen Schnäbeln sehen die Papageientaucher und ihre Cousins vielleicht wie eine clowneske Kreuzung zwischen einer Ente und einem Pinguin aus, aber diese Vögel sind ihre eigene faszinierende Vogelart. In diesem Blogbeitrag widmen wir uns dieser wunderschönen Vogelart – lassen Sie sich überraschen, was Papageientaucher alles so anstellen!

Expedition Papageientaucher

Ein letzter Ruf. Ob er ein Ruf an die Eltern ist, die noch geduldig warten, wir wissen es nicht. Aber der kleine Vogel, nur wenige hundert Gramm schwer, blickt jetzt das erste Mal Richtung Ozean. Er hatte ihn natürlich vorher schon gesehen, aus der Höhle heraus, die in den letzten sieben Wochen sein Heim gewesen war, in dem sich seine Eltern rührend um ihn gekümmert haben. In der Sonne schimmert sein orangener Schnabel bunt, und die Eltern blicken ein letztes Mal auf die bunten Punkte um das Gesicht ihres Jungtieres, das nur wenige Wochen vorher nur einige Gramm klein und so schutzlos war.

Doch nun ist der junge Papageientaucher ausgewachsen. Nun ist die Zeit gekommen, dass er sein Leben beginnt. Er breitet die kleinen Flügel aus, er schwingt heftig schnell, mehrere hundert Mal wird er das pro Minute machen – und erhebt sich mit einem letzten Gruß „Arr..arr..“ in die Lüfte. Die Eltern wissen: Fünf Jahre lang wird er nicht hierher zurückkehren. Fünf Jahre lang wird nur das Meer seine Heimat sein, wird er dort leben, auf den Wellen treiben und in die Tiefen nach Nahrung tauchen. Und sie? Sie werden wiederkommen, jedes Jahr, immer wieder hierher, in die Papageientaucher-Kolonie auf Puffin Island. Denn sie sind einander ein Leben lang treu, und jedes Jahr finden sie sich wieder hier, um das nächste Jungtier auf den Weg in das Leben zu begleiten.

Einige grundlegende Fakten

Der Papageientaucher, auch häufig Papageitaucher, wird von vielen Vogelbeobachtern wegen seiner leuchtend bunten Gesichtszüge sehr geschätzt. Der im Atlantischen Ozean heimische und in Island häufig anzutreffende Vogel wird wegen seines großen, bunten Schnabels als „Clown des Meeres“ und „Seepapagei“ bezeichnet. Sie haben schwarze und weiße Federn und werden in der Regel etwa 30 bis max. 50cm lang (mit einer Flügelspannweite zwischen 50 bis 60cm), wobei die Männchen der Spezies etwas größer werden. Besonders schwer werden die Tiere übrigens nicht – die kleineren Vertreter wiegen etwa so viel wie eine Dose Coca-Cola, größere nicht mehr als 600g.

Viele Menschen sind von den farblichen Markierungen auf den Gesichtern, besonders auf dem Schnabel und um ihre Augen, besonders fasziniert. Die äußere Hülle ihres Schnabels weist eine Kombination von Farben wie Blau, Gelb, Rot und Orange auf. Außerdem haben sie schwarze und rote Markierungen um die Augen herum. Zudem sind ihre Beine in einem hellen Orange gehalten. So sind die Vögel ein wunderschöner Anblick, nicht nur für Vogelfreunde, und erwärmen das Herz jedes Expeditionsfreundes.

Auch Geistliche hatten wohl ein Faible für den schönen Vogel als Ausdruck von Gottes wunderbarer Schöpfungskraft. Denn der lateinische Name des Papageientauchers lautet „Fratercula arctica“, was grob als „kleiner Bruder des Nordens“ übersetzt werden kann. Warum? Nun, weil das Gefieder des Papageientauchers einem Mönchsgewand ähnelt. Wir finden, auch das ist ein schöner Gedanke und ein gut gewählter Name für den Vogel.

Das Verbreitungsgebiet der faszinierenden Tiere erstreckt sich von der Ostküste Kanadas und der Vereinigten Staaten bis hin zur Westküste Europas, mit dem absoluten Schwerpunkt Island. Aber auch wenn wir die Tiere an Land antreffen, ihr Lieblingsgebiet ist natürlich das offene Meer, über dem sie kreuzen, auf dem sie schwimmen – oder sich einfach, insbesondere wenn sie sich ausruhen, von den Wellen treiben lassen. Hier finden sie auch ihre Hauptnahrung: Sie sind Fleischfresser, die sich von kleinen Fischen wie Hering, Seehecht und vor allem auch von Fischen der Familie der Sandaale ernähren. Die Natur hat dabei, wie so häufig bei den Bewohnern der Arktis und der Antarktis, mitgedacht: Die Füße der Vögel sind perfekte kleine Schwimmfüße, mit denen sie nicht nur bequem auf dem Wasser schwimmen und auch bei heftigem Wellengang navigieren können, nein, sie sind auch ideale Helfer bei der Jagd nach Futter – denn Papageientaucher können nachgewiesenermaßen bis zu 60m tief tauchen.

Es gibt auf der Welt acht Inseln, die „Puffin Island“, also Insel der Papageientaucher, genannt werden, weil es hier große Brutkolonien der Vögel gibt. Eine davon befindet sich natürlich auch auf Island, der Heimat der Papageientaucher.

Was glauben Sie, wie alt Papageientaucher werden können? Wer unseren Blog regelmäßig liest, hat dafür vielleicht ein Gefühl bekommen – denn die Tiere der arktischen und antarktischen Gefilde können durchaus alt werden, zumindest nach den Maßstäben von Vögeln. Nachgewiesen ist: Ein Papageientaucher wurde sage und schreibe 36 Jahre alt! Forscher schätzen, dass die Tiere in der Regel ca. 20 Jahre alt werden, aber auf welches Alter sie es am Ende wirklich bringen können (was also das Höchstalter dieser liebenswerten Vögel ist), das kann niemand genau sagen.

Die natürlichen Hauptfeinde der Papageientaucher sind Möwen, die sie während des Flugs schnappen können oder schwächere der Tiere zu Boden drücken und dann dort verzehren. Ein weiterer großer Feind ist leider auch der Mensch. Der Mensch bedroht sie durch die Jagd (dazu unten noch), aber auch durch das Überfischen, womit die Nahrung der kleinen Vögel knapp wird.

Island, die Heimat der Papageientaucher

Die Heimat der Papageientaucher ist natürlich Island, denn hier finden wir ungefähr die Hälfte der Papageientaucherpopulation der gesamten Welt. Die meisten Vögel leben hier im Vestmannaeyjar-Archipel in großen Kolonien. Es ist ein unfassbares Schauspiel für alle Vogelfreunde, wenn etwa im April jedes Jahres Tausende der Vögel vom offenen Meer zurück kehren, um hier wieder ihre Brutstätten (meist die gleichen aus dem vorigen Jahr!) einzunehmen. Die Bewohner der Insel Heimaey, der einzigen bewohnten Insel der Gruppe, haben hier eine Papageientaucher-Patrouille gebildet, die bei der Rettung von in die Stadt verirrten Papageientauchern zum Einsatz kommt.

Kleine Flugkünstler mit großen Anstrengungen

Der Jungvogel kreuzt über dem Meer, erstmals spürt er den Wind in dieser Höhe in seinem Gefieder, und anders als andere Vögel erhebt er sich auch hoch in die Lüfte. Er ist jetzt auf der Suche nach dem perfekten Jagdplatz, wo er sich auf dem Wasser treiben lässt. Denn so schön es in der Luft ist, so anstrengend ist es auch, denn der kleine Vogel schlägt heftig mit den Flügeln, hundertmal, zweihundertmal, dreihundertmal – in jeder Minute. Da war es in der Höhle doch weniger anstrengend…

Wenn wir an die arktischen oder auch antarktischen Vögel denken, dann fallen uns natürlich immer schnell die Pinguine ein, diese watschelnden kleinen Lieblinge der Antarktis. Sie können nicht fliegen. Häufig werden Pinguine und Papageientaucher verwechselt, aber sie sind doch grundverschieden. Hier nun schon einmal ein großer Unterschied zwischen Pinguinen und Papageientauchern: Letztere können trotz durchaus kräftigem Körper und kurzen Flügeln fliegen – und Geschwindigkeiten von rund 80km pro Stunde sind für die schönen Vögel kein Problem. Aber die Anatomie der Tiere ist natürlich mit einem gewissen Preis verbunden: Sie müssen bis zu 300 bis 400 Mal pro Minute (!) mit den Flügeln schlagen, um in der Luft zu bleiben – was für ein Kraftakt.

Die Schnäbel: Ein Markenzeichen

Auf vielen Fotos strahlen sie uns an: die kräftigen orangenen Schnäbel der Papageientaucher. Aber wussten Sie schon, dass die Farbe sich im (arktischen) Winter ändert? Denn dann verlieren die Vögel die äußere Schicht des Schnabels, wodurch dieser kleiner und stumpfer wirkt und nicht mehr ganz so farbenfroh. Aber keine Sorge – sobald der Frühling in Sicht ist, kommt die kräftige Farbe mit der markanten Form zurück. Denn dann ist Paarungszeit, und es gilt vor allem für die Männchen, Eindruck zu machen mit einem leuchtenden, großen Schnabel.

Die Zunge: Ein Meisterwerk der Natur

Dann landet er das erste Mal auf dem Wasser, es spritzt einen kurzen Moment, aber er findet schnell mit seinen Schwimmfüßen Stabilität. Der junge Papageientaucher blickt sich um, noch wartet er einen kurzen Moment, aber der Mut ist groß, die Jugend in ihm treibt ihn an, und er taucht das erste Mal unter Wasser. Fünf Meter, der erste kleine Fisch, geschnappt, im Schnabel zappelt er kurz aber wird dann gegen den Stachel im Gaumen gedrückt…und es ist vorbei. Doch noch ist kein Grund, aufzutauchen, noch geht es tiefer, da, der nächste Fisch, gepackt, und der nächste, und der nächste…

Papageientaucher werden natürlich als „Taucher“ bezeichnet, weil sie über dem offenen Ozean nach kleinen Fischen jagen. Aber warum gelingt es Ihnen, das Futter in den Schnabel überhaupt zu packen? Weil sie eine ganz besondere Zunge haben, die auf die Jagd über dem offenen Ozean hochspezialisiert ist und eine geniale Erfindung der Natur darstellt: Die Zunge eines Papageientauchers endet in einem groben Abschnitt, der sich an einem Fisch festhalten und ihn gleichzeitig gegen einen stacheligen Fleck im Maul des Vogels drücken kann, wo die Beute liegen bleibt, während der Papageientaucher weiter jagt.

Quizfrage – was glauben Sie, wie viele Fische denn gleichzeitig in so einen Schnabel eines Papageientauchers passen? Zwei? Drei? Sicher doch nicht mehr als fünf! Halten Sie sich fest: Es ist belegt, dass ein Papageientaucher aus Großbritannien es schaffte, 62 (!) Fische gleichzeitig im Schnabel zu tragen. Forscher gehen aber davon aus, dass die Vögel in der Regel bei einem Tauchgang 10 bis 12 Fische fangen.

Partner fürs Leben

Papageientaucher sind nicht nur schöne Vögel, sondern auch aus einem anderen Grund uns ganz besonders ans Herz gewachsen: Sie suchen sich nur einen Partner, dem sie dann ein Leben lang treu bleiben.

Da Papageientaucher wohl weit über 20 Jahre alt werden, entstehen langjährige Partnerschaften, und es ist ein schöner Gedanke, dass die Paare sich Jahr um Jahr wieder am gleichen Brutplatz in der gleichen Kolonie zusammenfinden.

Brutverhalten und Aufzucht der Kleinen

Fünf Jahre später entsteht der Ruf in ihm, und er weiß nicht, woher er kommt. Nur eines spürt er: Es ist Zeit, nach Hause zu kehren, dorthin, wo er geboren wurde. Und so fliegt unser Papageientaucher in die Kolonie, in der er einst das Licht der Welt erblickte, und landet auf dem Felsen seiner Heimat. Kurz blickt er sich um, dann beginnt er mit Schnabel und Füßen zu graben, eine Höhle zu schaffen. Dann ist sie da, landet bei ihm, und es ist ein schnelles Abkommen, ein starkes Gefühl der Verbundenheit, und sie haben sich gefunden. Von nun an werden sie sich immer wieder finden, Jahr für Jahr, bis einer von ihnen nicht mehr hierher zurückkommen wird, weil sein Flug für immer beendet ist.

Papageientaucher-Paare konzentrieren sich jedes Jahr nur auf ein einziges Küken. Dieses ziehen sie während der warmen Frühlings- und Sommermonate auf an Orten, zu denen sie in der Regel jedes Jahr mit dem gleichen Partner zurückkehren.

Eine weitere Besonderheit von Papageientauchern gegenüber anderen Vögeln ist auch die Art der Brutstätte. Die Vögel bauen nicht das typische becherförmige Nest, das wir alle aus verschiedenen Tierfilmen kennen. Sie graben sich stattdessen auf einer Grasbank oder in einer Felsspalte bis zu 1m in den Boden ein, wobei sie dafür ihren kräftigen Schnabel und die nicht minder effektiven Füße nutzen. Daneben nutzen sie auch geschützte Stellen zwischen Felsen und steilen Klippen bzw. natürliche Höhlen, da diese ganz besonders geeignet sind, ihre Jungtiere vor Feinden zu schützen. Im hinteren Teil ihres Baues gestalten sie dann ein aus Federn und Gras ausgekleidetes Nest, wo das Weibchen dann auch das Ei ablegt. Und hier eine Nachricht an alle männlichen Leser: Bei den Papageientauchern ist das Brüten Partnersache, Weibchen und Männchen wechseln sich bei der Bebrütung des Eis ab. Also keine Ausreden mehr, wenn es darum geht, sich um die Kleinsten zu kümmern – selbst in der Natur ist Gleichberechtigung angesagt (also jedenfalls bei den Papageientauchern!).

Ist das anstrengend! Hört der denn nie auf zu fressen und mehr zu fordern! Immer wieder erhebt sich unser gefiederter Freund in die Luft, fliegt auf das Meer, taucht, fischt, kommt mit Fischen zurück, sieht manchmal noch kurz die nicht minder abgekämpft wirkende Partnerin aus der Höhle kommend, füttert den Kleinen und erhebt sich wieder. Wie lange dauert das wohl noch? Der frisst und frisst und frisst…

Es ist auch kein einfacher Job, Elternteil eines kleinen Papageientauchers zu sein. Denn so ein Küken ist ganz schön gefräßig. Beide Elternteile sind ständig unterwegs, um in den offenen Ozeanen nach Fischen zu jagen, die sie dann an den Kleinen verfüttern. Manchmal kommen die Eltern bis zu 100mal pro Tag an die Brutstätte, um den Nachwuchs zu füttern.

Geschafft. Der Kleine erhebt sich in die Lüfte, das erste Mal, und vielleicht wird der Papageientaucher seinen Nachwuchs in einigen Jahren wieder sehen, wenn er hierher zurückkommt, um selbst Nachwuchs auszubrüten. Eine anstrengende Zeit geht zu Ende, und liebevoll blickt der Papageientaucher noch einmal auf seine Partnerin. Sie grüßen einander, dann erheben sie sich in die Lüfte. In einem Jahr kehren sie zurück, um gemeinsam den Kreis des Lebens fortzuführen.

Die Küken bleiben bis zu 45 Tage lang in den Höhlen. Danach beginnt dann eine lange Reise, denn die Jungvögel bleiben, nachdem sie sich das erste Mal in die Luft erhoben haben, in der Regel die nächsten fünf Jahre auf See. Erst dann sind sie selbst bereit, Eltern zu werden, und kehren erstmals an Land zurück. Dabei fliegen sie – und ist das nicht ein wunderschöner Gedanke – wieder auf die Insel zurück, auf der sie geboren sind, ihre Heimat zieht sie an.

Ganz schön laut

Und wie hören sich Papageientaucher nun an? Wunderschön. Oder so ähnlich. Nein, sind wir ehrlich, bitte schließen Sie die Augen…und denken Sie an eine rostige Türangel. Dann haben Sie ungefähr das Geräusch der Papageientaucher im Ohr, denn ihre tiefen Rufe klingen wie „orr…o.o“ oder ein „arr..“ Meistens werden diese Laute dann dreimal hintereinander geäußert, warum, das bleibt das Geheimnis der kleinen gefiederten Freunde. Auf dem Wasser sind sie übrigens stiller als an Land – in den großen Kolonien, dort herrscht dann wirklich das große Geschnatter unter den Tieren. Wenn Sie die Papageientaucher einmal gehört haben, dann werden Sie sie nie wieder vergessen.

Clevere kleine Kerlchen

In 2019 haben Forscher eine große Besonderheit bei Papageientauchern nachgewiesen: Die Vögel nutzen Stöcker als Werkzeuge. Nun ist die Nutzung von Werkzeugen bei Vögeln nicht etwas grundlegend neues, insbesondere Krähen sind dafür auch bekannt. Allerdings nutzen die meisten Vögel solche Werkzeuge nur im Zusammenhang mit der Nahrungssuche. In verschiedenen Kolonien von Papageientauchern, über tausende Kilometer entfernt, wurde jedoch beobachtet, dass die Vögel Stöcke einsetzten, um damit ihren Rücken zu kratzen! Wer hätte das gedacht?

Der Schutz des Papageientauchers ist uns wichtig

Leider gibt es einige wenige Menschen, die die Schönheit der Vögel auf andere Weise „zu schätzen wissen“. Jäger reisen häufig nach Island, um Papageientaucher zu erlegen und als Trophäen mit nach Hause zu nehmen. Gerade die isländische Regierung ist darum bemüht, die Jagd auf die inzwischen auch als bedroht eingestuften Vögel zu unterbinden. Wir von Eisexpeditionen.de unterstützen solche Jagdreisen selbstverständlich nicht und hoffen, dass uns diese wunderschönen Vögel noch lange in großer Zahl erhalten bleiben.

Einige Jungtiere hat er nun schon mit ausgebrütet und in das Leben geführt, und unser Papageientaucher steht in der Blüte seines Lebens, kräftig, farbenfroh, und Sie beobachten ihn vom Schiff aus, während er über Ihnen hier vor Island kreist. Ein schöner Vogel, ein einmaliges Tier, und sein leuchtender orangener Schnabel wirkt doch so widersprüchlich zu den Klippen und kühlen Klima dieser Region. Er ist der Paradiesvogel dieser Region, und ein Anblick, den Sie nie mehr vergessen werden.

Wollen auch Sie Papageientaucher bestaunen? Dann zögern Sie nicht, uns anzurufen oder zu schreiben. Wir stellen für die Vogelfreunde unter unseren Kunden die perfekte Reise mit Ihnen zusammen.

Ihr Team von Eisexpeditionen, Ihr Spezialist, wenn es um Expeditionskreuzfahrten geht!
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